Die Eulen waren zu Gast in der Waldschule. Als Walddetektive fanden sie heraus, warum das Rehkitz ein anderes Fell hat als seine Eltern. Es dient nämlich der Tarnung. Bei Gefahr legt sich das Rehkitz auf den Waldboden und wird für seine Feinde quasi unsichtbar.
Der zweite Fall der Walddetektive war schon kniffeliger: Warum sind Fridolin und Petra Geschwister, obwohl sie doch so unterschiedlich aussehen? Die Antwort lieferte schließlich ein Plakat im Klassenraum. Beide sind Insekten. (Das erkennt man an den sechs Beinen.)
Nachdem die beiden Fälle gelöst waren, stand für die Detektive eine „Mutprobe“ an. Wer traut sich, die Vogelspinne Esmeralda auf die Hand zu nehmen? Es fanden sich sofort zahlreiche mutige Walddetektive für diese Aufgabe.
Anschließend machten sich die Kinder auf den Weg zur Greifvogelstation.
Dort werden verletzte Greifvögel gesund gepflegt. Natürlich gab es auch einige Eulen zu bestaunen… Im Wald konnten die Kinder außerdem Rehe und Wildschweine beobachten. Ein Stück des Weges durch den Wald legten sie mit verbundenen Augen zurück. Hier kam es darauf an, die Geräusche des Waldes ganz genau wahrzunehmen. Zum Schluss bauten die Eulen gemeinsam Tipis aus Holz.
In der Abschlussrunde waren sich alle Kinder einig: „In der Waldschule ist es super toll!“
Gemeinschaftsgrundschule Garthestraße
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